Dienstag, 14. Februar 2012

Durch die Pampa und den Dschungel

Rurrenabaque bietet, neben einem Ort zum entspannen, auch einen idealen Ausgangspunkt um die unweit beginnende, sich endlos erstreckende Tiefebene der Pampa und den hügelbedeckenden Dschungel der Selva zu erkunden.Gleichzeitig als Abschiedstour von Joe und Christa machen wir uns auf, in Santa Rosa, mit unserem Guide und Kapitän per Boot den Rio Yacuma hoch zu schippern um möglichst viele Spezien der Region zu sichten. Da die sich ringsum ausbreitende Pampa keinen Lebensraum bietet, tummeln sich allerlei Tiere entlang dem zugewachsenen Flusslauf.


Folgendes ist uns alles vor die Linse gekommen:

Aligatoren und schwarze Kaimane

Kapiwaras
 


erfrischendes Bad auf Augenhöhe mit den Aligatoren

auf nächtlicher Erkundungstour

auf Anakonda suche...leider ohne Erfolg, dafür sichten wir ein Storchennest
 
Piranhas zum Abendessen

Paradiesvogel


Mit Joe und Christa einen Abschieds-Surubi gegessen und einige Tage auf die faule Haut gelegt, machen wir uns erneut auf das Amazonasbecken zu erkunden. Mit möglichst wenig Unnötigem, viel Proviant und nur einem Moskitonetzs gehts diesmal zum campen in den schweisstreibenden, Moskito verseuchten Dschungel.
Hier  bietet sich genau das Gegenteil, während einem in der Pampa die Tiere fast ins Boot springen braucht es hier eine Menge Geduld und ruhiges Anpirschen um ein anderes Lebewesen zu erspähen. Das draussen Schlafen, die uns dabei unterhaltenden Geräusche und das auskommen mit nahezu Nichts ist aber eine sehr lohnenswerte Erfahrung. Eigentlich unöglich das Erfahrene einzufangen haben wir hier doch noch einige Bildchen von Tieren und Eindrücken aus unserem Waldleben.




unser Nachtlager mitten im Wald

Sandro unser Guide


finde den kleinen Giftfrosch

Aussicht vom Cerro Tuki in dem eine Kolonie Aras wohnt




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